Koptisch-othodoxes Kloster in Brenkhausen

Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster (Nonnen, die ein Leben der Lesung, der Arbeit und des Gebets führen), wurde in Höxter um 1236 gebaut. 

Geschichtliches um die Kirche St. Johannes Baptist

Wilhem Friedrich von Nassau-Oranien (Erbprinz) war der erste weltliche Besitzer des Klosters. Vorerst wurde General Colbert während des Königreichs Westfalens besitzer des Klosters. Kurz darauf erhielt der russische General Friedrich Karl von Tettenborn das Gebäude. Zum Schluss erhielt das Koptisch orthodoxe Kloster den Besitzer Abt-Bischof Anba Damian von der Landesregierung. 1994 begannen Sanierungsarbeiten im Süd- und Westflügel. Im Jahr 2007 wurde der Nordflügel saniert. Dort sind Ausstellungsräume entstanden und im Erdgeschoss sowie im Obergeschoss Gästezimmer.

Freiwillige und internationale Einsatzgruppen halfen bei der Sanierung der Kirche.

Die dreischiffige Pfeilerbasilika ist derzeit in Benutzung als katholische Pfarrkirche in Brenkhausen.


Anfahrt


Kontakt

Propsteistraße 1A
37671 Höxter

Tel.: 05271/18905


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